iResilience – Soziale Innovationen und intelligente Infrastrukturen für die resiliente Stadt der Zukunft

Extreme Wetterereignisse werden zukünftig eine immer größere Rolle spielen. Deswegen möchte das Projekt iResilience, in Kooperation mit ortsnahen Akteuren, Maßnahmen zur Stadtentwicklung im Bereich der Klimaresilienz entwickeln, um vor solchen Wetterereignisse besser geschützt zu sein.  

Ein Park mit Menschen
© iResilience 2021

Ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaft und Praxis unterstützt Pilotquartiere in Köln und Dortmund durch informative Veranstaltungen, Workshops und weitere innovative Formate in den Bereichen Soziale Innovation, Klimaresilienz, Hitzeversorgung, Überflutungsvorsorge und Stadtgrün. In drei Pilotgebieten in Dortmund und Köln werden neue Vorgehensweisen und Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge erprobt. Die Akteure sollen für klimatische Veränderungen und die Folgen vor Ort sensibilisiert und aktiviert werden, um gemeinsam Maßnahmen zur Starkregenvorsorge, Hitzevorsorge und der Klimafunktion des Stadtgrüns zu entwickeln. Ideen sind z. B. privater Gebäudeschutz vor Starkregen in Abstimmung mit der Nachbarschaft, die Nutzung von schattigen Wegen an heißen Tagen oder die Zusammenarbeit mit Eigentümer*innen und Mieter*innen für mehr Grün in Hinterhöfen sein. Wichtig sind dabei digitale und soziale Innovationen zur Klimaresilienz. Alle Ideen werden in „Fahrplänen“ (Roadmaps) für eine klimarobuste Entwicklung der Pilotgebiete zusammengeführt. Die Ergebnisse und Prozesse der Pilotquartiere sollen nachfolgend auch auf weitere Stadtteile der Partnerstädte und andere Städte übertragbar sein.

Das Reallabor

Genehmigung

Genehmigt durch: -

Gefördert durch: Reallabor der „Leitinitiative Zukunftsstadt“ gefördert vom BMBF 2018-2022

 

Kontakt

Stephanie Bund

0231 75590212

Website:

http://iresilience-klima.de/

Weitere Reallabore aus der Digi-Sandbox-Map

Hürden überwinden, Innovationen ermöglichen

Sie haben auch eine coole, innovative Idee, aber das Recht sieht so eine Möglichkeit gar nicht vor? Viele geben an dieser Stelle einfach auf.

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